Auszeichnungen




Ashoka Fellow
Ashoka ist eine Organisation aus Amerika.
Jedes Jahr wählt Ashoka Menschen aus.
Die Menschen machen gute soziale Projekte.
Die Menschen bekommen dann:
- Geld für ihr Projekt
- Unterstützung
- Beratung
Die ausgewählten Menschen heißen:
Ashoka Fellow.
Seit dem Jahr 2017 ist Jan Wulf-Schnabel
ein Ashoka Fellow.
Jan Wulf-Schnabel ist der Chef vom
Institut für inklusive Bildung.

Innovations·preis von der
Zero Project Conference
Im Jahr 2017 hat das Institut
einen Innovations·preis bekommen.
Eine Innovation ist eine neue Sache.
Zum Beispiel eine neue Idee.
Oder eine neue Erfindung.
Den Preis hat das Institut
in Österreich bekommen:
In der Stadt Wien.
Sie können mehr über den Preis lesen.
Aber: Die Infos sind in englischer Sprache.
Vielleicht muss jemand die Texte
für Sie übersetzen.
Hier finden Sie Infos in englischer Sprache.

Ausgezeichneter Ort 2017
Land der Ideen ist ein Wettbewerb.
Beim Wettbewerb machen Projekte mit.
Die Projekte müssen eine neue Idee sein.
100 Projekte bekommen eine Auszeichnung.
Die Projekte nennt man dann auch:
Ausgezeichneter Ort.
Das Institut hat beim Wettbewerb mitgemacht.
Und die Auszeichnung bekommen.

Sonder·preis Social Entrepreneurship
Der Sonder·preis ist vom
KfW Award Gründen 2017.
Das ist ein Wettbewerb für Unternehmen.
Die Unternehmen sind aus ganz Deutschland.
Sie können mehr über den Preis lesen:
Hier finden Sie Infos in schwerer Sprache.

Integrations·preis
Der Integrations·preis ist vom SoVD.
SoVD ist das kurze Wort für Sozial·verband Deutschland.
Genauer:
Vom Landes·verband Schleswig-Holstein.
Den Integrations·preis hat das Institut
im Jahr 2017 bekommen.
Darum hat das Institut den Preis bekommen:
Die Ausbildung zu Bildungs·fachkräften
ist eine ganz neue Ausbildung.

Paul-und-Käthe-Kraemer-Inklusions·preis
Der Preis ist von der Gold-Kraemer-Stiftung.
Das Institut hat den Preis im Jahr 2016 bekommen.
Darum hat das Institut den Preis bekommen:
- Es macht viel für
Menschen mit Behinderung. - Es setzt sich für mehr Teilhabe ein.