Wechsel an die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

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Mit Jahresbeginn 2022 wechselt das Institut für Inklusive Bildung mit dem Namen, der Marke und einem Großteil des Personals an die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Es wird dort eine zentrale Einrichtung der Universität.

Die als Bildungsfachkräfte ausgebildeten Menschen mit Behinderungen und das begleitende Personal für Lehre und Forschung werden künftig als Angestellte der Universität Kiel arbeiten. Schleswig-Holsteins Wissenschaftsministerin Frau Karin Prien und die CAU-Präsidentin Frau Prof. Dr. Simone Fulda haben eine Budgetvereinbarung unterschrieben. Das Land Schleswig-Holstein stellt der CAU jährlich 800.000 EUR für das Institut für Inklusive Bildung an der Kieler Universität zur Verfügung.

Die Meldung der CAU dazu finden Sie hier.

Nicht alle Angestellten des ehemaligen Instituts für Inklusive Bildung gGmbH wechseln an die Universität Kiel. Längst berät die gemeinnützige GmbH andere Hochschulen, wie sie Bildungsfachkräfte ausbilden und auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt anstellen können – mittlerweile an sechs deutschen Hochschulen. Künftig firmiert die gemeinnützige GmbH unter dem neuen Namen „IIB2. Beratung. Bildung. Arbeit.“ Neben den Hochschulen sollen künftig auch öffentliche Verwaltungen und Unternehmen in ihrer Inklusionskompetenz gestärkt werden. Zudem wird „IIB2“ neue berufliche Ausbildungen initiieren und etablieren.

Das Institut für Inklusive Bildung an der Kieler Universität und die „IIB2. Beratung. Bildung. Arbeit. gemeinnützige GmbH“ werden künftig eng zusammenarbeiten. Geschäftsführerin beider Organisationen wird (weiterhin) Gesa Kobs sein.

Mit diesen erfreulichen Neuigkeiten begibt sich das Institut für Inklusive Bildung in den Weihnachtsurlaub.

Wir wünschen Ihnen allen von Herzen friedliche und erholsame Feiertage!

Das gesamte Team des Instituts für Inklusive Bildung

Foto:

Ministerin Karin Prien (links) und CAU-Präsidentin Simone Fulda beschließen die Integration des Institut für Inklusive Bildung in die Kieler Universität.

Copyright: Kai-Ole Nissen, Land SH