Neuorganisation der Institut für Inklusive Bildung gemeinnützigen GmbH

Das Institut für Inklusive Bildung wird eine zentrale Einrichtung
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.


                                                       

Das Institut für Inklusive Bildung ist zum Jahresbeginn 2022 mit dem Namen, der Marke sowie den Bildungsfachkräften und dem begleitenden pädagogischen Personal an die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) gewechselt. Die Bereiche Lehre und Forschung finden fortan unter dem Dach der Kieler Universität statt. Die Geschäftsführung des Instituts übernehmen Prof. Dr. Friederike Zimmermann (wissenschaftlich) und Gesa Kobs (administrativ).

Die Bildungsarbeit der Bildungsfachkräfte erfolgt weiterhin an Hochschulen in Schleswig-Holstein. Die Qualifizierung weiterer Bildungsfachkräfte, die die Lebenswelten, Bedarfe und spezifische Sichtweisen von Menschen mit Behinderungen als Hochschullehrende vermitteln, wird künftig an der CAU durchgeführt. Im Rahmen einer am Institut angesiedelten Promotionsstelle wird eine partizipationsorientierte Forschungsperspektive mit aktivem Einbezug der Bildungsfachkräfte abgebildet.

Das Institut für Inklusive Bildung ist eine zentrale Einrichtung. Durch die Förderung des Landes Schleswig-Holstein konnte das Leuchtturmprojekt dauerhaft in der Kieler Universität verankert werden.

Die Pressemitteilung der CAU finden Sie hier.

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Die Homepage des Instituts für Inklusive Bildung befindet sich derzeit im Aufbau.

 

Die gemeinnützige GmbH bleibt mit neuem Namen bestehen:
IIB2 Beratung. Bildung. Arbeit.

 

                                                  


Seit 01.01.2022 firmiert die gemeinnützige GmbH unter dem neuen Namen „IIB2 Beratung. Bildung. Arbeit.“ (IIB2). Die Geschäftsführung des IIB2 übernimmt weiterhin Gesa Kobs.

Das IIB2 setzt den Erfahrungstransfer zur Qualifizierung von Menschen mit Behinderungen als Bildungsfachkräfte an Hochschulen in ganz Deutschland fort. Gefördert wird es dafür von der Aktion Mensch Stiftung, der Software AG Stiftung, dem Stifterverband und dem Land Schleswig-Holstein. 

Zusätzlich wird die Beratungsarbeit für inklusive Bildung und Arbeit ausgebaut. Es sollen weitere Qualifizierungen für Menschen mit sogenannten geistigen Behinderungen entstehen. So werden neben den Hochschulen künftig auch öffentliche Verwaltungen und Unternehmen in ihrer Inklusionskompetenz gestärkt. 

Daneben übernimmt das IIB2 die Planungs- und Umsetzungsarbeit eines wissenschaftlichen Inklusionszentrums auf dem Campus der Kieler Universität. Zweck des Inklusionszentrums ist es, Menschen mit Behinderungen in Deutschland in die Gemeinschaft von Lernenden, Lehrenden und Forschenden strukturell einzubeziehen.

Die Stiftung Drachensee bleibt alleinige Gesellschafterin der gemeinnützigen GmbH.

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Die Homepage des IIB2 befindet sich aktuell im Umbau.